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					Barlach-Förderverein: Neuer Vorstand gewählt 
  
					
					
					  
					 
					Der neue Vorstand (v. l. n. 
					r.): 
					Dorothea Langfeld, Katrin Jester. geb. Rohde , Prof. Dr. 
					Ralf Röger,  
					Wiebke Keller, Dr. Christel Happach-Kasan, Rainer Voß 
					 
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					Ratzeburg. 
					
					
					In der Mitgliederversammlung des Fördervereins 
					Ernst-Barlach-Museum „Altes Vaterhaus“ in Ratzeburg e. V. 
					wurde am 5. August 2014 ein neuer Vorstand gewählt. Dem 
					Förderverein drohte aufgrund der Versetzung des bisherigen 
					Vereinsvorsitzenden Felix Evers nach Neubrandenburg und dem 
					Wunsch der anderen langjährigen Vorstandsmitglieder nach 
					Entbindung von Ihren Pflichten die Auflösung. Der 
					Förderverein wurde 2001 gegründet, Pfarrer Felix Evers hatte 
					den Vorsitz im Jahr 2008 übernommen und prägte die Arbeit 
					des Vereins mit viel Enthusiasmus und Herzblut. Da im 
					Vorfeld schon Abfragen gestartet worden waren, hatten die 
					Mitglieder nun aber „leichtes Spiel“ mit der Neuwahl des 
					Vorstands. Einstimmig wurden alle neuen Vorstandmitglieder 
					gewählt, die die wichtige Arbeit des Fördervereins künftig 
					weiterführen werden. Zum neuen Vorsitzenden wurde Prof. Dr. 
					Ralf Röger gewählt. Wiebke Keller ist die neue 
					stellvertretende Vorsitzende und Rainer Voß hat die beiden 
					Ämter des Schatzmeisters und Schriftführers inne. Als 
					Beisitzerinnen wurden Dr. Christel Happach-Kasan, Katrin 
					Rohde und Dorothea Langfeld ernannt. Die Kassenprüfung 
					übernehmen Gisela Zarp und Gudrun Pflocksch. 
					 
					Der neue Vorstand wird in enger Zusammenarbeit mit der Ernst 
					Barlach Gesellschaft Hamburg die bereits festgelegten 
					Termine und Veranstaltungen für den Herbst dieses Jahres 
					begleiten und unterstützen. Hierzu zählen unter anderem die 
					Grass-Ausstellung „50 Hundejahre“ im Kreismuseum ab Oktober 
					und Klavierkonzerte im Ernst Barlach Museum im Oktober und 
					November. Aber auch neue Ideen für die zukünftige Arbeit 
					wurden bereits im Team besprochen und vom Vorsitzenden Prof. 
					Dr. Ralf Röger den Mitgliedern vorgestellt: So soll der 
					Mitgliedsbeitrag für jüngere Vereinsmitglieder deutlich 
					gesenkt, die Schulen verstärkt eingebunden und der 
					Barlach-Rundgang öffentlichkeitswirksamer präsentiert 
					werden. Letzteres soll auch durch Info-Tafeln vor Ort 
					Unterstützung finden. 
					 
					Der Förderverein würde sich über neue Interessenten und 
					Mitglieder sehr freuen. Informationen sind auf 
					www.barlachförderverein.de zu finden; für Rückfragen steht 
					Prof. Röger unter: roeger@roeger.info zur Verfügung. 
  
					  
					
						
						 
						 
						 
						
						  
						 
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						Von links: Dr. Christel Happach-Kasan, Prof. Dr. Ralf 
						Röger, 
						Katrin Jester, Marieluise Kröplin-Scheer, Rainer Voß.
  
					
					
					 
					
					Aktuelle Barlach-Werkverzeichnisse  
					für die Ratzeburger Stadtbücherei 
					 
					Am 23. September 2014 übergab der 
					Förderverein des Ernst-Barlach-Museums in Ratzeburg ein 
					vierbändiges Werkverzeichnis Ernst Barlachs an die 
					Ratzeburger Stadtbücherei. Der Vorsitzende des 
					Fördervereins, Prof. Dr. Ralf Röger, erklärte dazu: „Das von 
					Dr. Volker Probst von der Ernst Barlach Stiftung Güstrow 
					herausgegebene und im Jahre 2013 nach 15 Jahren 
					Forschungsarbeit abgeschlossene Werkverzeichnis offenbart in 
					bisher nicht gekannter Vollständigkeit die gesamte Breite 
					des Schaffens von Ernst Barlach; angefangen von den 
					Druckgraphiken (auf 192 Seiten) über das plastische Werk 
					(auf 288 Seiten) bis hin zu den Zeichnungen (in zwei 
					Teilbänden mit insgesamt 952 Seiten).“ Der Förderverein 
					erhofft sich mit dieser Spende, dass zukünftig alle 
					interessierten Bürger Ratzeburgs die Gelegenheit nutzen, 
					sich einen Überblick über das Werk Barlachs zu verschaffen 
					und sich näher mit diesem bedeutenden Künstler zu 
					beschäftigen. Bürgermeister Rainer Voß, zugleich Mitglied im 
					Vorstand des Barlach-Fördervereins, betonte dabei, dass man 
					in Ratzeburg eben nicht nur im Barlach-Museum, sondern z.B. 
					auch in St. Petri, im Innenhof des Doms sowie am Grab Ernst 
					Barlachs auf dem Friedhof Seedorfer Straße die Möglichkeit 
					habe, Werke des Künstlers zu besichtigen und Barlach daher 
					gerade in Ratzeburg in einzigartiger Weise auch im 
					öffentlichen Raum erlebbar sei. Bücherei-Leiterin Marieluise 
					Kröplin-Scheer erläuterte abschließend: „Ich freue mich sehr 
					über die im wahrsten Sinne des Wortes `vielseitige´ Spende 
					für unseren Barlach-Bestand. Damit hat jetzt jeder Besucher 
					die Möglichkeit, das Werkverzeichnis in den Räumen der 
					Stadtbücherei einzusehen oder auch auszuleihen.“ 
					 
  
					
					
					
					 
					
					Sonderausstellung: 
					G. Grass - 50 Hunderjahre 
					 
					Ausgehend vom Spannungsfeld zwischen 
					Kunst und Gesellschaft veranstaltet der Förderverein des 
					Ernst-Barlach-Museums in Ratzeburg in Zusammenarbeit mit dem 
					Günter Grass-Haus Lübeck vom 2. Oktober bis 16. November 
					2014 eine Sonderausstellung im Kreismuseum Ratzeburg zum 
					fünfzigsten Geburtstag des Günter Grass-Romans „Hundejahre“. 
					Mit seinem zweiten, nach der Blechtrommel mit Spannung 
					erwarteten Roman festigt Günter Grass 1963 seine Geltung als 
					Sprachkünstler: Die Hundejahre werden von Kritikern als 
					»heißlaufende Phantastik« und kaum gebändigter »Hagelschauer 
					von Einfällen« gelobt, der Stoff für mehr als nur einen 
					Roman geboten hätte.  
					 
					Im Zusammenhang mit dem Roman entstanden expressive 
					Tuschezeichnungen, ein Hör- und Theaterspiel, ein Ballett 
					und über einhundert Radierungen, die Grass für die 
					Jubiläumsausgabe des Buches von 2013 schuf. Die Bildfolge, 
					die zentrale Elemente der Romanhandlung sichtbar werden 
					lässt, wird in der Sonderausstellung präsentiert. Dazu 
					werden Zeichnungen des Künstlers aus den fünfziger und 
					sechziger Jahren vorgestellt. Zusammen mit zahlreichen 
					Schrift- und Bilddokumenten aus dem Archiv der Akademie der 
					Künste Berlin, dem Deutschen Tanzarchiv Köln, dem Deutschen 
					Theatermuseum und dem Österreichischen Theatermuseum 
					vermittelt die Schau die ästhetische Vielfalt und politische 
					Sprengkraft der Hundejahre und seiner kreativen 
					Seitentriebe. Geöffnet ist die Ausstellung zu den regulären 
					Öffnungszeiten des Kreismuseums: Dienstag bis Sonntag von 
					10-13 Uhr und 14-17 Uhr. 
					 
					 
					 
					 
					 
					Ratzeburg, den 10.10.2014 - 
					Pressemitteilung 
					 
					 
					Gut besuchter Vortrag zur Grass-Ausstellung im Kreismuseum
					 
					 
					Gut gefüllt war der Rokokosaal des Kreismuseum, als 
					Jörg-Philipp Thomsa, Leiter des Günter Grass-Hauses in 
					Lübeck, am vergangenen Mittwoch auf Einladung des 
					Fördervereins Ernst-Barlach-Museum Ratzeburg einen 
					hochinteressanten Vortrag zur Entstehung, Bedeutung und 
					Wirkung des 1963 erschienenen Grass-Romans „Hundejahre“ 
					hielt: Das Werk stellt den letzten Teil der sog. „Danziger 
					Trilogie“ dar und spielt im Danziger Stadtteil Langfuhr, in 
					dem Grass selbst seine Kindheit verbrachte. 
					 
					
					  
					 
					
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						Jörg-Philipp Thomas spricht im Rokokosaal 
					 
					In insgesamt drei Teilen („Frühschichten“, „Liebesbriefe an 
					Cousine Tulla“ und „Materniaden“) wird aus der Sicht der 
					Hauptakteure Eduard Amsel, Walter Matern und Harry Liebenau 
					die Zeit zwischen 1917 und den 1950er Jahren und damit 
					insbesondere auch die Zeit des Nationalsozialismus 
					beschrieben. Die drei Erzähler beleuchten dabei die deutsche 
					Vergangenheit aus unterschiedlichen Perspektiven, nämlich 
					aus der des gewaltbereiten Täters (Matern), des Opfers 
					(Amsel) und des Mitläufers (Liebenau). Thomsa betonte, dass 
					er in seinem gut einstündigen Vortrag, der mit Ton- und 
					Bilddokumenten von Günter Grass angereichert war, lediglich 
					einen Bruchteil der vielen Facetten des zum Teil auch ins 
					Groteske gehenden Romans ansprechen konnte. 
					
					 
					
					  
					 
					 
						Der Vorstand des 
					Barlach-Fördervereins. 
						Von links: Katrin Jester, Prof. Dr. Ralf Röger, 
					Dr. Christel Happach-Kasan, Dorothea Langfeld, 
						Gudrun Pfloksch, Rainer Voß, mit dem Leiter 
					Des Günter Grass-Hauses Jörg-Philipp Thomsa (MItte). 
					 
					Vor dem eigentlichen Vortrag begrüßte der Vorsitzende des 
					Fördervereins Ernst-Barlach-Museum Ratzeburg, Prof. Dr. Ralf 
					Röger, die zahlreichen Gäste und Ehrengäste; unter ihnen den 
					„Hausherrn“ des Kreismuseums, Kreispräsident Meinhard 
					Füllner, der ein Grußwort des Kreises Herzogtum Lauenburg 
					überbrachte, den Leiter des Kreismuseums, Dr. Klaus J. 
					Dorsch, Ratzeburgs Bürgervorsteher Ottfried Feußner und 
					Bürgermeister Rainer Voß, der zugleich auch im Vorstand des 
					Fördervereins aktiv ist. Eine besondere Freude war es für 
					Prof. Röger, auch Angehörige der Familie Barlach begrüßen zu 
					dürfen. Die Tatsache, dass die Grass-Sonderausstellung „50 
					Hundejahre“ nun gerade im Kreismuseum stattfindet, 
					bezeichnete Röger als besonders symbolträchtig: Obwohl 
					Günter Grass seit vielen Jahren im Kreis Herzogtum Lauenburg 
					wohne, habe es bisher – auch wenn Grass zugunsten des 
					Fördervereins schon mehrfach in Ratzeburg gelesen habe – 
					keine besonders intensive Annäherung zwischen dem Künstler 
					und dem Kreis gegeben; in der Regel werde Grass nur mit 
					Lübeck assoziiert. Von daher sei diese Ausstellung im 
					Kreismuseum vielleicht ein später, aber erster Schritt in 
					die richtige Richtung.  
					 
					Im Anschluss an die Veranstaltung bestand auf Einladung des 
					Fördervereins noch die Gelegenheit, bei einem Glas Sekt oder 
					Saft die vielfältigen Eindrücke und Informationen des Abends 
					im Gespräch zu vertiefen. Die Grass-Sonderausstellung ist 
					noch bis zum 16.11. im Kreismuseum zu sehen. 
					 
					 
					 
					
					 
					
					Ratzeburg, 
					den 24.10.2014 - Pressemitteilung 
					 
					Ratzeburg erinnert an Barlach 
					 
					Am Freitag, den 24.10.2014 jährt sich zum 76. Male der 
					Todestag von Ernst Barlach. Der Bildhauer, Zeichner und 
					Dichter Ernst Barlach (1870-1938) gehört zu den wichtigsten 
					Künstlern des Expressionismus und war mit Ratzeburg auf 
					vielfältige Weise eng verbunden. Der Förderverein 
					Ernst-Barlach-Museum in Ratzeburg und die Stadt Ratzeburg 
					laden an diesem Tag um 15 Uhr zu einer 
					ökumenisch-musikalischen Andacht am Grab des Künstlers auf 
					dem Friedhof in der Seedorfer Straße Ratzeburg. 
					 
					 
					 
					 
					Ratzeburg, den 26.10.2014 - 
					Pressemitteilung 
					 
					Erstklassiges Klavierkonzert im Barlach-Museum Ratzeburg 
					 
					Nach der Sommerpause wird die von der Ernst Barlach 
					Gesellschaft Hamburg mit Unterstützung des Fördervereins 
					Ernst-Barlach-Museum Ratzeburg durchgeführte 
					Veranstaltungsreihe Musik im Zimmer mit einem herausragenden 
					Klavierkonzert fortgesetzt: Am Sonntag, den 26.10.2014 um 
					17.00 Uhr bringen die Pianistinnen Maria Kovalevskaia 
					und Natalia Maximova Werke von W. A. Mozart, Erik 
					Satie und Camille Saint-Saëns im Barlach-Museum Ratzeburg 
					(Barlachplatz 3, 23909 Ratzeburg) dar. Maria Kovalevskaia 
					aus Moskau nahm erfolgreich an zahlreichen 
					Klavierwettbewerben, Meisterkursen und Musikfestivals teil. 
					Mit 12 Jahren gewann sie den Beethoven-Wettbewerb für junge 
					Pianisten in Moskau in der Kategorie Klavierduo. 2002 war 
					sie Finalistin des internationalen Klavierwettbewerbs Adilia 
					Alieva, 2011 gewann sie den 1. Preis beim Wettbewerb der 
					Elise-Meyer-Stiftung in Hamburg. Auch hat sie mehrere 
					Radioaufnahmen für NDR-Kultur gemacht. Natalia Maximova aus 
					Sankt-Petersburg nahm ebenfalls erfolgreich an zahlreichen 
					Meisterkursen und Musikfestivals wie dem Internationalen 
					Sergey-Rachmaninow-Festival in St. Petersburg teil. 1997 
					gewann sie den 1. Preis des Baltiiskij St. Petersburg sowie 
					1999 und 2000 den 1. Preis im Klavierwettbewerb 
					Bestgespielte Etüde (St. Petersburg). Beim Internationalen 
					Schostakowitsch-Duett-Wettbewerb in Moskau erreichte sie im 
					Jahr 2008 das Finale und gewann 2011 den ersten Preis des 
					Concours Musical de France. Im Jahre 2012 taten sich die 
					Künstlerinnen zu einem Klavierduo zusammen.  
					 
					Alle Musikinteressierten der Region sind zu diesem 
					Musikerlebnis herzlich eingeladen! Der Eintritt kostet 10,- 
					Euro, die Einnahmen kommen den Künstlerinnen zugute. Karten 
					gibt es im Vorverkauf im Museum und an der Abendkasse. 
  
					
						
						 
  
						
					Ratzeburg, den 25.11. 2014 - 
					Pressemitteilung 
						 
						Günter Grass-Ausstellung im Kreismuseum beendet 
						 
						Nach sechseinhalb Wochen ging am Sonntag, den 16.11.2014 
						die vom Förderverein Ernst-Barlach-Museum Ratzeburg 
						organisierte Grass-Ausstellung „50 Hundejahre“ im 
						Kreismuseum zu Ende. Eine Vielzahl von Besuchern hatte 
						in den letzten Wochen die Gelegenheit genutzt und sich 
						die vom Günter Grass-Haus Lübeck sowie der Günter und 
						Ute Grass Stiftung zur Verfügung gestellten 
						Tusche-Zeichnungen sowie zahlreiche weitere Schrift- und 
						Bilddokumente angesehen. Wie beliebt die Ausstellung 
						war, zeigte sich auch daran, dass noch während des 
						laufenden Abbaus mehrere Besucher einen „letzten Blick“ 
						auf die Exponate werfen wollten. 
  
						
						
						  
						 
						Prof. Dr. Ralf Röger 
						und Katrin Jester  
						vom Vorstand des Barlach-Fördervereins  
						beim Verpacken der Exponate. 
  
						
						Der Vorsitzende des 
						Ratzeburger Barlach-Fördervereins, Prof. Dr. Ralf Röger, 
						zog daher ein positives Resümee der Ausstellung: „Die 
						Grass-Ausstellung ist nicht nur bei den Ratzeburger 
						Bürgern und Besuchern gut angekommen; sie hat darüber 
						hinaus auch den Grundstein dafür gelegt, dass das Günter 
						Grass-Haus Lübeck und der Barlach-Förderverein Ratzeburg 
						zukünftig noch enger zusammenarbeiten werden. Erste 
						Planungsgespräche mit dem Leiter des Grass-Hauses 
						Jörg-Philipp Thomsa für das Jahr 2015 sind schon 
						geführt; und es deutet sich schon jetzt an, dass wir 
						voraussichtlich auch im kommenden Jahr in Ratzeburg 
						zumindest eine Veranstaltung zum Thema Günter Grass 
						durchführen werden. Näheres hierzu und zu den weiteren 
						Kunstprojekten, die der Barlach-Förderverein im nächsten 
						Jahr in Ratzeburg veranstalten oder fördern wird, werden 
						wir Anfang nächsten Jahres bekannt geben.“ 
  
						 
						
						  
						 
						Abbau der Info-Tafel 
						durch Wiebke Keller (l.)  
						und Dorothea Langfeld vom 
						Vorstand des Barlach-Fördervereins
   
					
						
						 
						
						  
						 
						Prof. Dr. Ralf Röger 
						(li.) und  
						Jörg-Philipp Thomsa beim Austausch  
						der jeweiligen Beitrittserklärungen. 
  
						
					Ratzeburg, den 
						1.12. 2014 - 
					Pressemitteilung 
						
						 
						Barlach-Förderverein Ratzeburg besucht Grass-Haus in 
						Lübeck 
						 
						Im Rahmen einer vorweihnachtlichen Exkursion besuchten 
						die Mitglieder des Fördervereins Ernst-Barlach-Museum 
						Ratzeburg am vergangenen Samstag (29.11.) das Günter 
						Grass-Haus in Lübeck. Sie folgten damit einer Einladung 
						des Museumsleiters Jörg-Philipp Thomsa, der seinerseits 
						Anfang Oktober in Ratzeburg zu Gast war und im 
						Kreismuseum den Eröffnungsvortrag zur Grass-Ausstellung 
						hielt. Thomsa ließ es sich nicht nehmen, die 
						interessierten Gäste weit über den eigentlich geplanten 
						Zeitraum von einer Stunde hinaus durch das Grass-Museum 
						zu führen und auf unterhaltsame Art nicht nur die 
						ausgestellten Exponate, sondern auch etliche 
						Hintergrundaspekte aus dem Leben und Wirken Günter 
						Grass´ zu erläutern. Am Ende der Veranstaltung 
						vereinbarten Jörg-Philipp Thomsa und der Vorsitzende des 
						Barlach-Fördervereins, Prof. Dr. Ralf Röger, zukünftig 
						engen Kontakt zu halten und sich bei der Durchführung 
						von Veranstaltungen gerade auch im Rahmen der 
						Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. Besiegelt wurde 
						dies mit dem wechselseitigen Beitritt zur jeweils 
						anderen Vereinigung.  
						 
   
					 
					
					 
					 
					 
					 
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